Was erwarten wir von unseren Führungskräften im agilen Unternehmen? Sollen sie weiterhin selbst alle Entscheidungen treffen und Ergebnisse kontrollieren? Unternehmen müssen den neuen Anspruch an Führung für sich individuell definieren: Orientierung und Sinn („Why“) vermitteln, flexible Strukturen und Rahmenbedingungen für Selbstorganisation schaffen, neue Werte vorleben und Treiber*innen der Transformation werden. Damit moderne Führungsgrundsätze wirklich gelebt werden und nicht in der Schublade landen, gestalten wir bereits den Entwicklungsprozess partizipativ mit der Führungsmannschaft. Durch Mitmachformate werden Führungsgrundsätze darüber hinaus in die Organisation getragen und für alle Mitarbeitenden erlebbar gemacht.

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Neue Führung erfordert neue Kompetenzen. Führungskräfte werden immer mehr zum Coach und müssen Agilität und die Methoden dahinter verstehen und auch vorleben können. Deshalb ist es entscheidend, wie sie dafür sensibilisiert und befähigt werden: Klassische Trainings sind dafür nicht mehr unsere erste Wahl. Stattdessen setzen wir auf aktive Austauschformate, die eine Mischung aus Impuls, Workshop und Austausch der Teilnehmenden vereinen. Führung im Dialog und die Führungswerkstatt sind zwei unserer erfolgreichen Formate, bei denen Führungskräfte anhand unserer B&C Toolbox und individueller Umsetzungsexperimenten neue Erkenntnisse direkt in den Führungsalltag transferieren können. Gerne entwickeln wir gemeinsam mit euch auch maßgeschneiderte Inhouse Führungs | Werkstätten für eure Führungsmannschaft.

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Die wenigsten Unternehmen setzen auf ihrem Weg zum agilen Unternehmen gleich auf eine komplette Veränderung der Organisationsstruktur. Meist koexistieren zwei parallele Welten, die sich gegenseitig ergänzen: Zwei Betriebssysteme oder „das eckige und das runde Organigramm“. Dies schafft spannende Herausforderungen für flexible Führung, neue Entscheidungswege und Netzwerkstrukturen. Wir unterstützen euch dabei, agile Organisationsstrukturen schrittweise einzuführen und coachen agile Teams in ihrer neuen Arbeitsweise. Dabei setzen wir auf eine ganzheitliche kommunikative Begleitung. Denn der Erfolg hybrider Modelle liegt vor allem darin, dass Mitarbeitende und Führungskräfte beider Welten sich gegenseitig akzeptieren und sowohl „rund“ als auch „eckig“ als gleichermaßen wichtig für den Unternehmenserfolg ansehen.

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Klassische Führungsinstrumente entfalten in der neuen Arbeitswelt nicht mehr ihre volle Wirkung. Die Übermittlung von Zielbildern via PowerPoint reicht nicht mehr aus, stattdessen ist authentisches Storytelling gefordert. Starre Jahresziele werden teilweise durch flexiblere Zielsysteme (OKR) abgelöst und Tools für Direktfeedback ergänzen jährliche Mitarbeitendengespräche. Gleichzeitig werden Teamfeedback und Spontanprämien in der variablen Vergütung wichtiger. Mitarbeitendenbeurteilungen werden übergreifend in Bewerter*innenkonferenzen abgestimmt. Auch der Teamspirit darf in der hybriden Arbeitswelt natürlich nicht zu kurz kommen. Dementsprechend gilt es, digitale Kommunikationstools wirksam zu hebeln. Wir stellen eure Führungsinstrumente auf den Prüfstand und entwickeln eine verzahnte Führungstoolbox, die auf euer Zielbild einzahlt und eure Führungskräfte bestmöglich unterstützt.

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